Herzlich Willkommen in unserer Hundephysiotherapie

Warum Hundephysiotherapie?

Neben den schulmedizinischen Massnahmen werden alternative Heilmethoden immer wichtiger in der Versorgung unserer Tiere. Immer mehr Hunde leiden unter Schmerzen oder Erkrankungen des Bewegungsapparates. 

Egal ob Hüft- oder Ellenbogendysplasien, Spondylosen oder Bandscheibenvorfälle, auch die Zahl der Kreuzbandrisse steigen unaufhörlich. Die Möglichkeiten der Behandlungen werden immer vielfältiger.

Hat mein Hund Schmerzen?

Es ist keineswegs so, dass der Hund nur dann Schmerzen empfindet, wenn er winselt, jault oder gar nicht mehr läuft oder spielt! Vielmehr leiden die Tiere still und laufen trotzdem brav weiter. Beim Laufen oder Spielen werden Schmerzen mitunter sogar völlig ignoriert, da der Reiz (z.B. Ball, Hase, Artgenosse) zu stark ist. 

Viele Hunderassen haben ohnehin eine viel höhere Schmerztoleranz als der Mensch.
Oft zeigt der Hund die Schmerzen nicht täglich an, sondern nimmt eine Schonhaltung an und der Alltag geht weiter. Schmerzmittel bringen für eine gewisse Zeit Linderung, aber durch die Schonhaltung baut sich die Muskulatur anderswo ab.

 

Hüftdysplasie

Starke Abnutzung des Hüftgelenksknochen mit spürbarer Beeinträchtigung der Bewegung und verbunden mit zum Teim massiven Schmerzen.
Die medizinische Diagnose wird ausschliesslich vom Tierarzt gestellt. Die Tierphysiotherapie ist eine begleitende Therapie und ersetzt keinesfalls den Besuch beim Tierarzt.

Therapieverlauf

Bei einem ausführlichen Erstgespräch erstelle ich einen individuellen, auf Ihren Hund abgestimmten Therapieplan.

Bei der Ganganalyse wird der Bewegungsablauf des Hundes angeschaut. Wo belastet er mehr oder weniger, wie ist die Kopf- oder Rutenhaltung. Nimmt er beim Gehen eine Schonhaltung an, ist die Muskulatur beidseitig gleich stark, usw.

Wichtig für die Planung der Therapie sind die Kenntnisse der tierärztlichen Diagnosen und die gesamte Krankheitsgeschichte Ihres Vierbeiners.

Bekommt er regelmässig Medikamente, homöopathische Produkte oder Futterzusätze.

vor dem Termin:
– 2 Stunden vorher nicht füttern
– das Tier soll versäubert an den Termin kommen
– nach der Behandlung braucht das Tier Ruhe
– keine frisch aufgetragenen Zeckenmittel (Spot-On, Kokosnussöl)
– keine akuten Erkrankungen haben (Durchfall, Erbrechen, Fieber)

Wenn Sie eine Tierkrankenversicherung haben, fragen Sie bei dieser an. Viele Kassen übernehmen diese tierphysiotherapeutischen Behandlungen.

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